Sonntag, 1. April 2012

American Independent Cinema: Drive

Unabhängiges amerikanisches Kino von seiner besten Seite, ausgezeichnet mit dem Regiepreis in Cannes 2011: Drive - der beste Beleg dafür, daß Actionfilme nicht aus einer Unmenge schneller Schnitte und sinnloser Ballereien bestehen müssen. Vielmehr waren es ausgedehnte Momente der Langsamkeit und eine trotz ihrer Lautstärke bestens anzuhörende Filmmusik, die für Spannung sorgten. Und die Frage der Gewalt? Ja, die gab es auch, aber die in der Tat an Tarantino erinnernde Inszenierung der Gewalt wirkte derart surreal, daß selbst ich damit keine Probleme hatte... Und bevor ich's vergesse: Eine zu Herzen gehende Liebesgeschichte gab es auch noch!

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